Mitarbeiter
Von den Mitarbeitern Ihres Notars dürfen Sie eine Menge erwarten.
Spätestens jetzt ahnen Sie, dass ein Notar alle Hände voll zu tun hat. Und dass es mit der Beurkundung allein nicht getan ist. Klar, dass er nicht alles alleine bewältigen kann. Deshalb ist ein ganzer Stab an hilfsbereiten Mitarbeitern für Sie da. Das fängt schon mit der „Telefonstimme“ an, die Sie ohne Umwege an die richtige Stelle weiterverbindet.
Und natürlich dürfen Sie bei Ihrem Notar auch einen zuvorkommenden Empfang erwarten. Von Anfang an steht Ihnen dann ein persönlicher Ansprechpartner zur Seite. Mit ihm können Sie beruhigt Ihr Anliegen besprechen. Denn beim Notar finden Sie qualifizierte Mitarbeiter, die in Sachen Recht jede Menge Erfahrung haben. Und zudem ist für alle Angestellten des Notars Verschwiegenheit oberstes Gebot. Darauf können Sie sich verlassen. Ihr Ansprechpartner leistet in der Regel eine Menge Vorarbeit. Und nach der Beurkundung kümmert er sich um die weitere Abwicklung. Bei der er nicht selten von Schreibkräften und anderen Mitarbeitern unterstützt wird. Die etwa die Abschriften erstellen und die Register führen. Ganz im Hintergrund.
Egal, wie viele Helfer der Notar hat – schon von Gesetzes wegen übt er sein Amt immer persönlich aus. Schließlich ist er auch für alles verantwortlich. Deswegen ist er bei Bedarf jederzeit persönlich für Sie da. Nicht erst bei der Beurkundung, die Ihr Notar immer selbst vornimmt. Auch im Vorfeld und bei der Abwicklung danach. Sie sehen – bei uns sind Sie rundum in besten Händen.
Mitdenken. Mitmachen.
Wenn Sie jetzt der Meinung sind, dass die Mitarbeit in unserer Kanzlei interessant klingt, sollten Sie unbedingt weiterlesen. Gefragt sind hier nämlich jede Menge Talente. Schließlich ist die Arbeit bei uns ganz schön vielseitig. Und deswegen auch nie langweilig. Zumal die Menschen bei uns im Mittelpunkt stehen. Das heißt, für jedes ihrer Probleme muss eine Lösung gefunden werden. Dazu müssen auch Sie als Mitarbeiter die Sprache der Bürger verstehen und dazu beitragen, dass sie in die juristische übersetzt werden kann. Und umgekehrt. Zur täglichen Arbeit bei uns gehört aber nicht nur, erste Vorgespräche mit den Beteiligten zu führen. Auch Telefonate und der Briefwechsel mit allen Beteiligten samt Behörden fallen in Ihren Aufgabenbereich. Außerdem helfen Sie dabei, Urkunden vorzubereiten, überwachen deren Vollzug und kümmern sich um den Eintrag in die Register. Dann führen unsere Angestellten noch die Akten, stellen Rechnungen aus und sind verantwortlich für die Kasse.
Damit das alles auch reibungslos klappt, stellen wir Ihnen selbstverständlich einiges an Handwerkszeug zur Verfügung: Von Telefon und Fax, über den Computer bis hin zum Gesetzbuch. Das Internet werden Sie bei uns natürlich auch nutzen. Wenn Sie also mit Menschen genauso gerne zu tun haben wie mit moderner Technik, dann ist die Arbeit beim Notar genau richtig für Sie. Zumal Sie dabei auch Verantwortung tragen und durch Ihre Arbeit anderen Menschen weiterhelfen. Kurzum: Bei uns sind echte Allrounder gefragt.
Quali? Mittlere Reife? Abitur? Egal, Hauptsache talentiert.
Nicht welche Schule Sie absolviert haben zählt, sondern einzig Ihre Leistung. Immerhin ist die dreijährige Ausbildung zum Notarfachangestellten ein anerkannter Ausbildungsberuf. Und für Männer genauso interessant wie für Frauen. Weil sie ein hervorragender Berufseinstieg ist. Noch dazu mit einer lebenslangen Perspektive. Ein paar Voraussetzungen sollten Sie allerdings schon mitbringen, wenn Sie bei uns anfangen wollen. Zum Beispiel sollten Sie ein gutes Gespür für den richtigen Umgang mit Menschen haben. Auch ein Gefühl für die deutsche Sprache ist bei uns gefragt. Sicherheit in der Rechtschreibung ebenfalls. Wenn Sie dann noch Spaß am genauen Arbeiten, an logischem Denken und Büroorganisation haben, steht einer Ausbildung bei uns eigentlich nichts mehr im Weg.
Klingt alles sehr interessant? Dann informieren Sie sich ruhig gründlich. Die Ansprechpartner bei der Notarkasse zum Beispiel nehmen sich gerne Zeit für ein ausführliches Gespräch. Und die Notare an Ihrem Wohnort oder in der nächsten Stadt geben Ihnen ebenfalls gerne Auskunft. Ihre Adressen stehen in den „Gelben Seiten“ oder auf dieser Seite rechts im Notarverzeichnis. Sie können gerne auch unsere Jobbörse nutzen.
Stehen bleiben können die anderen. Sie kommen lieber vorwärts.
Von wegen Notarfachangestellter – und das war’s. Nicht, wenn Sie tüchtig sind. Dann können Sie nämlich die Karriereleiter ein ganzes Stück weiter hinaufklettern. Dabei helfen natürlich jede Menge Weiterbildungen. Denn die sind die Grundlage für Ihren Aufstieg. In Bayern und in der Pfalz etwa können sich ehrgeizige Notarfachangestellte von der Notarkasse zum Inspektor im Notardienst weiterbilden lassen. Da haben Sie bereits mit Mitte Zwanzig eine Position erreicht, die dem gehobenen Dienst bei Beamten entspricht. Egal, ob Sie Abitur haben oder nicht. Sie können sogar noch weiter aufsteigen. Doch wie immer Ihr Werdegang verläuft, Sie werden’s nicht nur am Gehalt merken, dass Sie etwas erreicht haben. Weil Sie als leitender Mitarbeiter oder Bürovorsteher einer Notar Kanzlei in der Öffentlichkeit hoch angesehen sind. Und darauf können Sie stolz sein.